Mit Zitat 10 werde ich diese Runde des Filmzitaterätsels beenden. Die Luft ist irgendwie raus, es sind zu viele in Urlaub oder haben keine Lust mehr.
Nach Einstellen des Zitates 10 werde ich noch eine Woche lang Lösungen entgegennehmen. Dann wird der endgültige Punktestand bekanntgegeben.
Im Spätherbst/Winter wird es aber eine zweite Runde mit wieder 10 Zitaten geben, um die dunklen Abende auszufüllen. Dafür muss ich aber wieder fleißig Filme schauen.

Und nun muss ich mir für Zitat 10 etwas überlegen.

Beim Top bin ich noch nicht einmal oben am Ausschnitt (des Rückenteils!!) angekommen, schon bin ich gar fürcherlich gelangweilt.
Zwei Sockenpaare habe ich angefangen, nach jeweils einem habe ich aus Langeweile (habe mich am Muster sattgesehen) aufgehört. Nun fristen sie ein Singledasein.
Beim Zauberschal für meine Schwester habe ich anderthalb Knäuel verstrickt und mag auch schon wieder nimmer.
Mich juckt es in den Fingern nach etwas neuem.
Man könnte es aber auch disziplinlos nennen.

Um dem Titel gerecht zu werden, wollte ich schon länger einen Eintrag mit smartem Inhalt schreiben. Dass ich so bald mit leider diesem Hintergrund Gelegenheit dazu bekommen sollte, hätte ich nicht gedacht.
Es war ein smart, der von meinem Freund gefahren wurde und sich hinter einem BMW mit ca. 25 km/h auf der Vorfahrtstraße befand. Von links kam ein PKW, der dem BMWdie Vorfahrt nahm. Dieser BMW wäre zwar noch vorbeigekommen, stieg aber völlig unnötig in die Eisen. Der smart-Fahrer, der den von links kommenden PKW beobachtet, bremste zwar ebenfalls, rutschte aber dennoch in den BMW. Folge: unser smarti namens Paulchen (lacht mich ruhig aus) hat ein komplett kaputtes Gesicht, außerdem ist der Kühler kaputt (es trat Kühlflüssigkeit aus), er war also nicht mehr fahrbereit, musste abgeschleppt werden.
Der vorfahrnehmende PKW ist übrigens abgehauen.
Heute Anruf der Werkstatt: Schaden ca. 1.900 Euro, Ersatzteile müssen bestellt werden, kann dauern. Toll. Glücklicherweise hatten wir die Vollkasko noch nicht rausgenommen.
Da merkt man erst, wie sehr man auf das Auto angewiesen ist. Wäre das Ganze vor zwei Jahren passiert, wäre ich einfach auf mein Radl und die öffentlichen umgestiegen. Aber dank der OP letztes Jahr ist Radl-fahren leider nicht mehr. Und um zur U-Bahn zu gelangen, muss man entweder über tausende von Stufen oder Rolltreppen (welch ein Graus). Fällt also aus, wegen ist nicht. Meine Eltern hatten uns zwar ihr Auto angeboten. Recht nett, aber mit einem verletzten Fußhebernerv links kuppelt es sich schlecht, deshalb fahr ich ja smart.
Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass das nicht allzu lange dauert in der Werkstatt, ich habe keine Lust, hier noch länger angekettet zu sein!

PS: Dem smart-Fahrer ist nichts passiert.