"Der Hund bellt. Ohne Schirm kann ich nicht fliegen."

Lösungsvorschläge bitte mit Namen per mail an mich!

Zu Zitat 8.

Eine Bekannte, die ich schon mit zwei Paar Socken beglückte, fragte zaghaft an, ob ich ihr denn noch ein Paar stricken würde. Sie würde aber gerne die Wolle im Geschäft aussuchen. Natürlich! Ich habe ihr den Wolle Rödel vorgeschlagen und bin natürlich - nett wie ich nun mal bin - heute Nachmittag mitgegangen, um bei der Auswahl zu helfen.
Ihr fiel die Auswahl schwer, konnte sie sich doch bei den Farben nicht entscheiden.
Und ich? Ihr würdet mich schlecht kennen, würdet Ihr denken, ich wäre mit leeren Händen rausspaziert. :-) Wenn man schon mal da ist.... .
Angesteckt von den Sockenstrickern wollte ich unbedingt auch mal so einen Rödel Tiger haben. Leider wusste die Verkäuferin nicht, was ich meine. Also habe ich auf gut Glück mal ein 50 g-Knäuel geschnappt, das mir nach Tiger aussah. Ich bin gespannt, ob ich das richtige erwischt habe. Dann habe ich noch blau-weißes Bändchengarn zum Probestricken mitgenommen, was mal ein Zauberschal für meine Schwester werden soll. Eine Rundstricknadel brauchte ich auch noch, und an Sockennadelspielen kann man sowieso nie genug haben, oder?
Das Knäuel rechts oben ist übrigens das meiner Bekannten, das ich gleich zum Stricken bekommen habe.
Ach ja, in der Tüte links sind die kläglichen Überreste der Haribo Erdbeeren. Die sind lecker!

Heute möchte ich Euch mein Sommertop vorstellen, das hier schon einmal kurz Erwähnung fand.

Wie Ihr sehen könnt, wird es nicht hummerfarben, sondern weiß bzw. was als weiß verkauft wurde. In natura ist es nicht wirkich weiß, sondern eher champagnerfarben, aber auch schön.
In der Anleitung wurde ein Garn mit 120 m LL und N 4 verwendet. Ich habe LL 125 m und N 3, weshalb sich das Rückenteil leider ein wenig zieht. Außerdem möchte ich das Top insgesamt etwas länger machen, so dass ich jetzt schon mal wieder zittere, ob das Garn reicht, obwohl ich statt 150 g wie in der Anleitung 250 g eingekauft habe. Wir werden sehen.
Es ist das erste Mal, dass ich ein gefachtes Garn (6fädig) verarbeite. Am Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile komme ich ganz gut klar. Bis gestern Abend, als ich eine Masche verlor, und zwar ausgerechnet in der Spalte mit den überzogenen und verschränkten Maschen. Das Ganze hat mich einige Zeit gekostet, aber die Masche ist wieder eingefangen.

Leider sieht man, wenn man genau hinschaut, auch meine Schwäche: Die linke Masche nach der überzogenen und re verschränkt gestrickten Masche wird viel zu labberig, und ein unschönes Loch ist die Folge. Wie fest ich die linke Masche auch anziehe, es hilft nichts. Irgendwelche Vorschläge?

Nachtrag zu Zitat 7. Aus dem gleichen Film ein weiteres Zitat, das Euch hoffentlich hilft. Noch ein kleiner Tipp: Beide Zitat stammen von der gleichen Person.

"Kannst Du mich zur Frau machen?"

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Zu Zitat 6.