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Donnerstag, 01. Juni 2006
Recycling
Heute habe ich meine Nähmaschine bemüht und Recycling betrieben.
In der Fachbuchhandlung meines Vertrauens (gleich hinter der Uni) bekommt man seine Einkäufe in witzige Tüten verpackt.
Ich finde die Tüten so kultig (fast so kultig wie der "Dagegen-Pinguin"), dass ich sie auf irgendeine Art und Weise konservieren und öfter benutzen wollte.
Also besorgte ich mir durchsichtige Plastiktischdecke und durchsichtige selbstklebende "Schrankauslegefolie" im Baumarkt sowie Lastengurte vom laufenden Meter (leider gab es die stabileren, die mehr Gewicht aushalten, nur in neongelb).
Heraus kam das:
Ganz zufrieden bin ich noch nicht. Bei manchen Nähten, als ich zwei Lagen Plastik und zwei Lagen Gurt überwinden musste, streikte meine Nähmaschine. Der Unterfaden machte schlapp. Man darf einfach nicht die Nähte innen anschauen.
Für das erste Mal, dass ich Plastikfolie verarbeitet habe, ist es gar nicht so schlecht. Ich habe viel gelernt und weiß, was ich das nächste mal anders machen würde, wenn es ein nächstes Mal gibt.
In der Fachbuchhandlung meines Vertrauens (gleich hinter der Uni) bekommt man seine Einkäufe in witzige Tüten verpackt.
Ich finde die Tüten so kultig (fast so kultig wie der "Dagegen-Pinguin"), dass ich sie auf irgendeine Art und Weise konservieren und öfter benutzen wollte.
Also besorgte ich mir durchsichtige Plastiktischdecke und durchsichtige selbstklebende "Schrankauslegefolie" im Baumarkt sowie Lastengurte vom laufenden Meter (leider gab es die stabileren, die mehr Gewicht aushalten, nur in neongelb).
Heraus kam das:
Ganz zufrieden bin ich noch nicht. Bei manchen Nähten, als ich zwei Lagen Plastik und zwei Lagen Gurt überwinden musste, streikte meine Nähmaschine. Der Unterfaden machte schlapp. Man darf einfach nicht die Nähte innen anschauen.
Für das erste Mal, dass ich Plastikfolie verarbeitet habe, ist es gar nicht so schlecht. Ich habe viel gelernt und weiß, was ich das nächste mal anders machen würde, wenn es ein nächstes Mal gibt.
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