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Donnerstag, 20. Mai 2004
brain
Simply Socks - Die unendliche Geschichte
Meine Simply Socks habe ich das letzte Mal letzten Samstag während des Grand Prix (wie das da gelaufen ist, darüber enthalte ich mich besser jeden Kommentares) in der Hand gehabt. In zwei Stunden sind sie nicht nennenswert gewachsen. Ich I**t musste ja das Muster auch an der Sohle machen, wie blöd!!! Ich könnte mich ohrfeigen. Das hält auf! Und es ist suuuuper anstrengend. Das wird wohl eine Arbeit für Jahre?!?
Wie es nicht anders zu erwarten war, hat Angela einen Sprint sondersgleichen hingelegt. Ihre Hausschuhe sind schon fertig und wunderschön! (Angela, magst Du mir das Foto per mail schicken (bessere Qualität, als wenn ich es von Dir runterspeichere), und darf ich dann die Galerie mit Deinem Foto eröffnen?)
Brigitte nadelt auch fleißig und Inga ist im Urlaub.
Als ich Angelas Erfolgsfoto gesehen habe, wurde ich irgendwie depressiv und habe das Simply Socks-Strickzeug erst einmal in die Ecke geschmissen. Statt dessen habe ich diese Baumwollsocken gestrickt:
Aus Roedel Marathon (fand ich sehr gut zu verstricken), Gr. 37, 60 M. Das sind die ERSTEN Socken, die ich für MICH gestrickt habe. Kaum zu fassen, oder? Dafür passen sie umso besser.
PS: Frage an die blogger-Experten: wie stelle ich wieder einen größeren Zeilenabstand ein, wenn ich ein Foto mit dem center-tag eingefügt habe???
Wie es nicht anders zu erwarten war, hat Angela einen Sprint sondersgleichen hingelegt. Ihre Hausschuhe sind schon fertig und wunderschön! (Angela, magst Du mir das Foto per mail schicken (bessere Qualität, als wenn ich es von Dir runterspeichere), und darf ich dann die Galerie mit Deinem Foto eröffnen?)
Brigitte nadelt auch fleißig und Inga ist im Urlaub.
Als ich Angelas Erfolgsfoto gesehen habe, wurde ich irgendwie depressiv und habe das Simply Socks-Strickzeug erst einmal in die Ecke geschmissen. Statt dessen habe ich diese Baumwollsocken gestrickt:
PS: Frage an die blogger-Experten: wie stelle ich wieder einen größeren Zeilenabstand ein, wenn ich ein Foto mit dem center-tag eingefügt habe???
Nicht verschollen!
Nein, mich gibt es noch. Angela, mach Dir keine Sorgen, mir geht es gut! :-) Ist aber lieb, dass Du nachfragst.
Bei diesem schönen Wetter, das wir momentan haben, hat mich die Schreibunlust befallen. Ich lese lieber, was Ihr so schreibt, und dann verziehe ich mich nach draußen auf den Balkon. Aber nicht zum Vergnügen! Nein, nein! Mich hat - gezwungenermaßen - die Examenslernerei und -wiederholerei voll im Griff. Und es macht so gar keinen Spaß! Was soll man machen, wenn man kurz vor Schluss daran zweifelt, ob das das richtige für den Rest seines Lebens ist? Reichlich spät. Hmmm.
Falls Ihr mich Freitag nachmittags und Samstag vormittags sucht: Da bin ich in der Uni: Klausurenkurs.
Die Lernerei hält mich auch irgendwie von allem handwerklichen ab, ob es nun Stricken oder Gärtnern oder Heimwerken ist. Irgendwie bin ich abends voll erledigt.
Letzten Montag zum Beispiel: Erst bis 16.00 Uhr meinem "Nebenjob" nachgegangen (Urlaubsvertretung für die Rechtsanwaltssekretärin: das ist definitiv nichts für mich! Ich habe mich total unterfordert gefühlt.), dann ab in die Uni. Feststellen müssen, dass der Innenhof (wo ich privilegierter Mensch parken darf *g*) wegen Bauarbeiten oder so gesperrt war. Eine Viertelstunde lang um den Block rumgekurvt, ohne was zu finden (dank des netten A 8-Fahrers, der auf einem Behinderten- und einem normalen Parkplatz stand. Als A 8 darf er das wohl?). Dann ein Herz gefasst, und direkt vor der Uni geparkt und die ganze Vorlesung lang gehofft, dass der Stempfen auch draußen bleibt, sonst hätte ich mein Auto drüber tragen müssen.
Mich in die hinterste rechte Ecke des Hauptgebäudes zum angeschriebenen Hörsaal begeben. Keuch. Dort anhand des Hinweises an der Tafel festgestellt, dass die Vorlesung in einen anderen Hörsaal verlegt wurde, und zwar quer ans andere Ende des Gebäudes. Über tausende von Stufen, Aufzug gibt es in dieser Ecke keinen. zweimal Keuch. Auch eine Art von Training. Auf den sehr unbequemen Klappsitz geplumpst. Mich dann durch das Studentengetümmel gedrängelt, um meine Klausur in Empfang zu nehmen (reden wir nicht drüber). Diese Zwei-Meter-Männer können alles überblicken, müssen aber vorne stehen und machen einer 1,60m kleinen keinen Platz zum Durchgucken. Hmm. Um sieben aus der Uni raus, auf den Heimweg. Dann nur noch vor den TV geworfen und berieseln lassen....
Bei diesem schönen Wetter, das wir momentan haben, hat mich die Schreibunlust befallen. Ich lese lieber, was Ihr so schreibt, und dann verziehe ich mich nach draußen auf den Balkon. Aber nicht zum Vergnügen! Nein, nein! Mich hat - gezwungenermaßen - die Examenslernerei und -wiederholerei voll im Griff. Und es macht so gar keinen Spaß! Was soll man machen, wenn man kurz vor Schluss daran zweifelt, ob das das richtige für den Rest seines Lebens ist? Reichlich spät. Hmmm.
Falls Ihr mich Freitag nachmittags und Samstag vormittags sucht: Da bin ich in der Uni: Klausurenkurs.
Die Lernerei hält mich auch irgendwie von allem handwerklichen ab, ob es nun Stricken oder Gärtnern oder Heimwerken ist. Irgendwie bin ich abends voll erledigt.
Letzten Montag zum Beispiel: Erst bis 16.00 Uhr meinem "Nebenjob" nachgegangen (Urlaubsvertretung für die Rechtsanwaltssekretärin: das ist definitiv nichts für mich! Ich habe mich total unterfordert gefühlt.), dann ab in die Uni. Feststellen müssen, dass der Innenhof (wo ich privilegierter Mensch parken darf *g*) wegen Bauarbeiten oder so gesperrt war. Eine Viertelstunde lang um den Block rumgekurvt, ohne was zu finden (dank des netten A 8-Fahrers, der auf einem Behinderten- und einem normalen Parkplatz stand. Als A 8 darf er das wohl?). Dann ein Herz gefasst, und direkt vor der Uni geparkt und die ganze Vorlesung lang gehofft, dass der Stempfen auch draußen bleibt, sonst hätte ich mein Auto drüber tragen müssen.
Mich in die hinterste rechte Ecke des Hauptgebäudes zum angeschriebenen Hörsaal begeben. Keuch. Dort anhand des Hinweises an der Tafel festgestellt, dass die Vorlesung in einen anderen Hörsaal verlegt wurde, und zwar quer ans andere Ende des Gebäudes. Über tausende von Stufen, Aufzug gibt es in dieser Ecke keinen. zweimal Keuch. Auch eine Art von Training. Auf den sehr unbequemen Klappsitz geplumpst. Mich dann durch das Studentengetümmel gedrängelt, um meine Klausur in Empfang zu nehmen (reden wir nicht drüber). Diese Zwei-Meter-Männer können alles überblicken, müssen aber vorne stehen und machen einer 1,60m kleinen keinen Platz zum Durchgucken. Hmm. Um sieben aus der Uni raus, auf den Heimweg. Dann nur noch vor den TV geworfen und berieseln lassen....
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