Der Maus-Adventskalender.

Sehr nett gemacht.

Wo könnte das wohl sein?

Leider nicht die beste Qualität, da es "nur" ein Handy-Foto ist.


Auflösung:
In der Damentoilette im König Ludwig in den Riem Arcaden. Das Lokal ist dem Sängersaal im Schloss Neuschwanstein nachempfunden. Das Essen ist übrigens sehr zu empfehlen.

Um einen schönen Ausblick neben der ganzen Lernerei zu haben, und auch als Belohnung, habe ich mir eine Liste gemacht mit schönen Dingen, die ich nach dem 7.12. endlich wieder tun kann/darf, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

• Einen Tag faul im Bett verbringen und nur TV gucken
• Weihnachtsgeschenke überlegen und besorgen
• Seife sieden. Auch wenn sie zu Weihnachten noch nicht ganz gereift (oder wie das auch heißt) ist, dürfte sich damit ein Teil des vorherigen Punktes schon erledigt haben (kann jemand ein gutes Buch zu diesem Theme empfehlen???).
• Zum Friseur
• Gardinen nähen und schauen, was man aus dem unwesentlichen (hüstel) Stoffbergen hier noch so fabrizieren kann.
• Meine Oma abholen und für sie was leckeres zum Mittagessen kochen.
• Plätzchen backen
• Mich um eine HP kümmern.
• unendlich viele Leute besuchen.
• Mich mit meinem gewählten Berufsfeld (Wirtschaft) vertraut machen.
• Fenster putzen. Überhaupt hat die ganze Wohnung einen Großputz nötig.
• Im Januar einen Kurs für das Fotografieren mit der Spiegelreflex besuchen.
• Gang streichen. Eventuell noch das WC in grün oder türkis.
• Digifotos sichten und zum Entwickeln schicken (hier gibt es nur ein entwickeltes Hochzeitsfoto).
• Diese Bilder aufhängen.
• Arbeitszimmer ausmisten

... to be continued

Edit:

• In den Zoo will ich auch noch.

Das schöne Wetter, mein Eingedecktsein mit Arbeit, das immerwährende schlechte Gewissen, für das nahende Examen zu lernen (Panik macht sich nur unwesentlich breit) und die Nachwehen unserer Hochzeit (Fotos bearbeiten, Karten basteln, verschicken, Foto-DVD zusammenstellen und allen Gästen zukommen lassen) führten dazu, dass ich nur noch sehr wenig Zeit vor dem Rechner und noch weniger im Internet verbringe.
Und dabei hatte ich Euch doch schon vor zwei Wochen Fotos von unserem schönen Samstag versprochen.
Um alle Vermutungen zu zerstreuen: Nein, das war nicht unsere Hochzeit (die war schon am 27.4.).
Auf einem Flugplatz ganz in unserer Nähe war eine Art Tag der offenen Tür.
Es waren Oldtimer-Flugzeuge und Replicas da, die Flüge vorführten.
Man konnte auch Rundflüge buchen und mitfliegen (was meine bessere Hälfte alleine nicht tun wollte, da ich in solch ein Flugzeug nicht einsteigen konnte).

Hier ein paar Eindrücke:







Mit dieser Antonov konnte man z. B. auch mitfliegen.
Am Nachmittag schraubte sich das alte russische (?) Transportflugzeug in die Höhe, an Bord fünf Fallschirmspringer (darunter zwei Frauen), die punktgenau auf dem Gelände landeten.


Spektakulären Rauch gab's auch.

Obwohl ich nicht so flugzeugverrückt bin wie meine bessere Hälfte, hat mir der Tag (der übrigens meine Idee war, was begeistert aufgenommen wurde) auch sehr viel Spaß gemacht. Wahrscheinlich auch wegen der leuchtenden Augen meiner besseren Hälfte.

und erfüllter Tag war das heute.

Ca. 100 Fotos hat meine bessere Hälfte gemacht. Die werden gesichtet und dann bekommt Ihr morgen vielleicht auch welche zu sehen.

Heute habe ich meine Nähmaschine bemüht und Recycling betrieben.

In der Fachbuchhandlung meines Vertrauens (gleich hinter der Uni) bekommt man seine Einkäufe in witzige Tüten verpackt.
Ich finde die Tüten so kultig (fast so kultig wie der "Dagegen-Pinguin"), dass ich sie auf irgendeine Art und Weise konservieren und öfter benutzen wollte.

Also besorgte ich mir durchsichtige Plastiktischdecke und durchsichtige selbstklebende "Schrankauslegefolie" im Baumarkt sowie Lastengurte vom laufenden Meter (leider gab es die stabileren, die mehr Gewicht aushalten, nur in neongelb).

Heraus kam das:

Ganz zufrieden bin ich noch nicht. Bei manchen Nähten, als ich zwei Lagen Plastik und zwei Lagen Gurt überwinden musste, streikte meine Nähmaschine. Der Unterfaden machte schlapp. Man darf einfach nicht die Nähte innen anschauen.
Für das erste Mal, dass ich Plastikfolie verarbeitet habe, ist es gar nicht so schlecht. Ich habe viel gelernt und weiß, was ich das nächste mal anders machen würde, wenn es ein nächstes Mal gibt.

"Auf der Bank ist es doch am schönsten!"

Einfach klasse gemacht! Mit soviel Witz und soviel Stil! Verbeugung meinerseits!

Nebenbei: Bei der Paulaner-Seite kann man bei den Sprachen zwischen Boarisch, Deutsch und Englisch wählen. Boarisch is Pflicht, oda?

Die Natascha, die ist eine ganz Liebe!

Jawoll! Und sie hat auch nur liebe Menschen verdient!

Durch die sock'o'motion-Aktion habe ich total freudig überrascht, dass scheinbar viele nette Menschen meinen blog lesen. Viele auch, von denen ich gar nicht weiß, wo ich sie finden kann.
Deshalb möchte ich daran erinnern:



Ich würde mich wirklich freuen, wenn Ihr enträtseln würdet, wo Ihr alle steckt.