Das quälende Warten hat begonnen.
Noch 8 Tage bis die Entscheidung (fällt und) mitgeteilt wird.

Freitag hatte ich ein Vorstellungsgespräch für _meinen_ Job. Ich hätte den wirklich gerne. Und laut Aussage bin ich in der engeren Auswahl.
Aber seit heute Morgen beschleicht mich das Gefühl, dass es wohl nichts wird. Ich glaube, man hat mir nicht wirklich abgenommen, dass ich absage, auch wenn die "Justiz" ruft.
Tatsächlich ist dieses Thema für mich aber inzwischen ernsthaft kein Thema mehr. Mich bewogen private/familiäre Gründe dazu, mich für den Justizdienst zu bewerben.
Aber wie so vieles im Leben hat sich auch das geändert.

Tja, da ich ein Typ bin, der in der Regel das hält und macht, was er sagt und verspricht (vor allem, wenn es um wichtige Dinge geht), habe ich den obigen Punkt auch nicht sehr beteuert. Ich dachte, da mich die Hälfte meiner Gesprächspartner kennt, wäre das klar.
Nun bin ich mir darüber aber überhaupt nicht mehr sicher.
Warum fällt einem das immer, immer zu spät ein?

Ich kann jeden Daumen, jede Kerze und jeden guten Wunsch gebrauchen.

Hmmm.
Sonntag, 8. Juli 2007, 22:20, von bettina | |alltaegliches | |comment

 
Hallo Bettina,

Kerze hab ich grad nicht greifbar, aber einen Daumen hab ich für Dich (der andere ist leider momentan vergeben). Und den drück ich ganz fest für Dich.

Liebe Grüße, Ruth

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Danke Dir!

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Kerze brennt, Daumen sind gedrückt - auf geht´s....!
Ach, Bettina, ich habe in meinem Leben inzwischen die Erfahrung gemacht, dass alles so kommt, wie es muss. Wenn das nichts wird mit dem Traumjob, wird sich irgendwas anderes ergeben, was sich letztendlich als prima erweisen wird.... Oder so ;-)).
Nur Mut - ich habe bei meinem ersten Vorstellungsgespräch auch ein furchtbar negatives Gefühl gehabt - und eine Woche später eine Zusage.

Daumendrückende Grüße
Suse

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Ich sag mir auch immer, dass alles so kommt, wie es am besten ist. Aber trotzdem...

Auf jeden Fall Danke!

Bettina

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