Ich dreh' am Rad!
Ja, ich jetzt auch. Ich muss Euch enttäuschen, auch in diesem Blog werdet Ihr von jetzt an diese Spulen-Bilder finden. Und wahrscheinlich jede Menge dumme Fragen, die bestimmt in dem einen oder anderen Blog schon beantwortet wurden. Ich habe die Einträge auch gelesen, aber wenn man selbst nicht akut betroffen ist, registriert man die Hinweise leider überhaupt nicht.
So, nun kommen meine Schätzchen:
Das ist Lotta, die ich von Corinna bekommen habe.
Ich mache alles immer so gründlich (ja, ich bin ein kleiner Perfektionist), und deshalb bin ich an die Sache erst von der theoretischen Seite herangegangen (dafür ernte ich Gelächter beim Möbelzusammenbau. Ich sortiere immer die Schrauben und die Nägel etc. lt. Anleitung und gehe dann genau nach dieser vor. Komischerweise bin ich so schneller fertig, als Leute die schnell drauflos bauen [Ja, beim Umzug haben wir um die Wette die Möbel aufgebaut.].). Geholfen hat mir die Handspinngilde.
Nach einer Weile (viel abgerissenem „Faden“, verkehrt herum platzierter Spule etc) haben Lotta und ich uns angefreundet.
Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr ungeduldig und ehrgeizig bin und dass ich am liebsten alles sofort können möchte. Als die erste Spule voll war (mit Wolle, die von meiner besseren Hälfte letztes Jahr mit Ostereierfarben gefärbt wurde) und es an’s Verzwirnen ging, überlegte ich mir, wie ich das wohl machen sollte. Von der Handspindel her und dem Andean Plying war ich Reste nicht gewöhnt. Warum sollte also jetzt auf der Spule ein Rest bleiben? Der einzige Ausweg war also das Navajo Zwirnen.
Und das ist das Ergebnis:
Ich schätze so NS 4 bis 5.
Ich weiß, das ist noch um einiges verbesserungswürdig. Für etwas anderes als zum Filzen ist es nicht zu gebrauchen. An der Gleichmäßigkeit, sowohl beim Spinnen als auch beim Zwirnen, muss ich noch arbeiten. Teilweise war der Faden so dünn, dass er beim Zwirnen gerissen ist. Die richtige Einstellung dafür, dass der Faden beim Zwirnen schnell genug auf die Spule gewickelt wird, muss ich noch finden; denn von Zeit zu Zeit kringelte er sich recht lustig und in den wildesten Formen vor dem Einzugsloch. Aber für den allerersten Versuch kann man nicht arg meckern, oder? Ich bin jedenfalls sehr stolz auf mich. Und eine Filztasche oder einen Filzkorb wollte ich eh schon lange. Spannend dürfte allerdings werden, ob die Farbe dann auch in der Wolle bleibt.
Als ich gestern so richtig schön am Zwirnen war, produzierte das Rad Geräusche wie von ermüdendem Kunststoff. Dann machte es „Plumps“. Ursache: Der Stab, der das Fußpedal mit dem Schwungrad verbindet, war abgefallen. Die Verbindung (ein brauner Kunststoffnippel mit Ring drumherum) war abgefallen. Wir haben zwar ein paar Mal versucht, ihn wieder zu befestigen, aber nach einigen Umdrehungen fiel er wieder ab. Meine bessere Hälfte meint, dass der Ring (bei meiner Waschmaschine würde ich Schelle sagen), der den „Nippel“ vom Stab an das Rad klemmt, schon ausgeleiert ist. Ich werde versuchen, irgendwo so ein Ersatzteil aufzutreiben. Ansonsten muss sich meine bessere Hälfte was einfallen lassen.
Ich, die Theorien sehr verfechtet, fand dann eine weitere bestätigt:
Spinnräder sind Herdentiere!
Ja, das stimmt. Denn meine bessere Hälfte brachte, als Lotta in irgendeinem Post-LKW durch das Land fuhr, das hier nach Hause:
Ein Kromski Mazurka, noch ohne Namen. Kann einfädig mit Bremse und zweifädig betrieben werden.
Einfädig mit Bremse wollte mir nicht gelingen und entmutigt gab ich das auf. Nach einem weiteren Besuch der Handspinngilde probierte ich den zweifädigen Betrieb. Die erste Spule damit ist peinlich.
Ich habe auch da das Navajozwirnen ausprobiert, aber der Faden wickelte und wickelte sich nicht auf diese Spule drauf!!
Als totaler Anfänger kann ich aber schon sagen, dass sich mit diesen zwei Räder sehr sehr unterschiedlich spinnen lässt.
Ich muss noch sehr viel lernen.
So, nun kommen meine Schätzchen:
Das ist Lotta, die ich von Corinna bekommen habe.
Ich mache alles immer so gründlich (ja, ich bin ein kleiner Perfektionist), und deshalb bin ich an die Sache erst von der theoretischen Seite herangegangen (dafür ernte ich Gelächter beim Möbelzusammenbau. Ich sortiere immer die Schrauben und die Nägel etc. lt. Anleitung und gehe dann genau nach dieser vor. Komischerweise bin ich so schneller fertig, als Leute die schnell drauflos bauen [Ja, beim Umzug haben wir um die Wette die Möbel aufgebaut.].). Geholfen hat mir die Handspinngilde.
Nach einer Weile (viel abgerissenem „Faden“, verkehrt herum platzierter Spule etc) haben Lotta und ich uns angefreundet.
Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr ungeduldig und ehrgeizig bin und dass ich am liebsten alles sofort können möchte. Als die erste Spule voll war (mit Wolle, die von meiner besseren Hälfte letztes Jahr mit Ostereierfarben gefärbt wurde) und es an’s Verzwirnen ging, überlegte ich mir, wie ich das wohl machen sollte. Von der Handspindel her und dem Andean Plying war ich Reste nicht gewöhnt. Warum sollte also jetzt auf der Spule ein Rest bleiben? Der einzige Ausweg war also das Navajo Zwirnen.
Und das ist das Ergebnis:
Ich schätze so NS 4 bis 5.
Ich weiß, das ist noch um einiges verbesserungswürdig. Für etwas anderes als zum Filzen ist es nicht zu gebrauchen. An der Gleichmäßigkeit, sowohl beim Spinnen als auch beim Zwirnen, muss ich noch arbeiten. Teilweise war der Faden so dünn, dass er beim Zwirnen gerissen ist. Die richtige Einstellung dafür, dass der Faden beim Zwirnen schnell genug auf die Spule gewickelt wird, muss ich noch finden; denn von Zeit zu Zeit kringelte er sich recht lustig und in den wildesten Formen vor dem Einzugsloch. Aber für den allerersten Versuch kann man nicht arg meckern, oder? Ich bin jedenfalls sehr stolz auf mich. Und eine Filztasche oder einen Filzkorb wollte ich eh schon lange. Spannend dürfte allerdings werden, ob die Farbe dann auch in der Wolle bleibt.
Als ich gestern so richtig schön am Zwirnen war, produzierte das Rad Geräusche wie von ermüdendem Kunststoff. Dann machte es „Plumps“. Ursache: Der Stab, der das Fußpedal mit dem Schwungrad verbindet, war abgefallen. Die Verbindung (ein brauner Kunststoffnippel mit Ring drumherum) war abgefallen. Wir haben zwar ein paar Mal versucht, ihn wieder zu befestigen, aber nach einigen Umdrehungen fiel er wieder ab. Meine bessere Hälfte meint, dass der Ring (bei meiner Waschmaschine würde ich Schelle sagen), der den „Nippel“ vom Stab an das Rad klemmt, schon ausgeleiert ist. Ich werde versuchen, irgendwo so ein Ersatzteil aufzutreiben. Ansonsten muss sich meine bessere Hälfte was einfallen lassen.
Ich, die Theorien sehr verfechtet, fand dann eine weitere bestätigt:
Spinnräder sind Herdentiere!
Ja, das stimmt. Denn meine bessere Hälfte brachte, als Lotta in irgendeinem Post-LKW durch das Land fuhr, das hier nach Hause:
Ein Kromski Mazurka, noch ohne Namen. Kann einfädig mit Bremse und zweifädig betrieben werden.
Einfädig mit Bremse wollte mir nicht gelingen und entmutigt gab ich das auf. Nach einem weiteren Besuch der Handspinngilde probierte ich den zweifädigen Betrieb. Die erste Spule damit ist peinlich.
Ich habe auch da das Navajozwirnen ausprobiert, aber der Faden wickelte und wickelte sich nicht auf diese Spule drauf!!
Als totaler Anfänger kann ich aber schon sagen, dass sich mit diesen zwei Räder sehr sehr unterschiedlich spinnen lässt.
Ich muss noch sehr viel lernen.
ingi,
Montag, 29. August 2005, 14:15
Hallo Bettina,
soso, Du hast jetzt also die Zwillingsschwester von meinem Spinnrad. Corinna und ich haben die beiden nämlich im Abstand von zwei Tagen bei der selben Verkäuferin bei ebay erstanden. Die Räder sind also Zwillinge und heißen - frei nach Erich Kästner - Lotta und Luise.
Für Louet-Ersatzteile kann ich Dir "Kette und Schuß" (www.ketteundschuss.de) empfehlen. Die Dame liefert ratzfatz auf Rechnung und hat alles, was kaputt gehen kann, vor Ort ... und es ist auch alles relativ günstig. Ich habe einfach immer dort angerufen und am übernächsten Tag waren die Sachen im Briefkasten.
Liebe Grüße,
Inga
soso, Du hast jetzt also die Zwillingsschwester von meinem Spinnrad. Corinna und ich haben die beiden nämlich im Abstand von zwei Tagen bei der selben Verkäuferin bei ebay erstanden. Die Räder sind also Zwillinge und heißen - frei nach Erich Kästner - Lotta und Luise.
Für Louet-Ersatzteile kann ich Dir "Kette und Schuß" (www.ketteundschuss.de) empfehlen. Die Dame liefert ratzfatz auf Rechnung und hat alles, was kaputt gehen kann, vor Ort ... und es ist auch alles relativ günstig. Ich habe einfach immer dort angerufen und am übernächsten Tag waren die Sachen im Briefkasten.
Liebe Grüße,
Inga
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bettina,
Montag, 29. August 2005, 15:36
Hallo Inga!
Corinna hat mir schon erzählt (und ich hab's ja auch durch die Blogs mitbekommen), dass das Zwillinge sind. Ich finde die Vorstellung ganz schön.
Ich habe gestern Abend, nachdem der Sprengring kaputt gegangen ist, gleich in Deinem Blog gestöbert, weil ich mich dunkel erinnern konnte, dass Du irgendwo Ersatzteile geordert hattest. Ich habe dann gleich eine email mit der Anfrage an Kette und Schuss geschickt (hochgelobt seien Deine Links!). Ich überleg mir, ob ich nicht auch gleich das Teil mitbestelle, was bei Dir kaputt gegangen ist. Einen Treibriemen hab ich noch in Reserve von Corinna.
Liebe Grüße
Bettina
Corinna hat mir schon erzählt (und ich hab's ja auch durch die Blogs mitbekommen), dass das Zwillinge sind. Ich finde die Vorstellung ganz schön.
Ich habe gestern Abend, nachdem der Sprengring kaputt gegangen ist, gleich in Deinem Blog gestöbert, weil ich mich dunkel erinnern konnte, dass Du irgendwo Ersatzteile geordert hattest. Ich habe dann gleich eine email mit der Anfrage an Kette und Schuss geschickt (hochgelobt seien Deine Links!). Ich überleg mir, ob ich nicht auch gleich das Teil mitbestelle, was bei Dir kaputt gegangen ist. Einen Treibriemen hab ich noch in Reserve von Corinna.
Liebe Grüße
Bettina
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eule,
Sonntag, 4. September 2005, 19:42
Schwester-Rad
Hi Bettina ( und auch Inga),
wenn ich es recht in Erinnerung habe, dann ist mein Bienchen eine Schwester zu Euren Rädern. Soweit ich weiß hat Corinna es für mich bei der gleichen Verkäuferin erstanden nur ein wenig später.
Gruß, Claudia
wenn ich es recht in Erinnerung habe, dann ist mein Bienchen eine Schwester zu Euren Rädern. Soweit ich weiß hat Corinna es für mich bei der gleichen Verkäuferin erstanden nur ein wenig später.
Gruß, Claudia
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bettina,
Montag, 5. September 2005, 10:34
Drillinge
Dann sind wir ja schon Drillinge!
LG
Bettina
LG
Bettina
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angela,
Montag, 29. August 2005, 14:52
Uiuiiiiiii
Liebe Bettina,
das sieht ja schon ganz reizend aus... Mit dem Navajozwirnen hast Du dir allerdings die schwierigste Technik (meiner Meinung nach) zugetraut. Da kommt es ganz entscheidend auf die Einstellung der Bremse an - wie fest das Garn eingezogen wird, denn beim Navajo-Zwirnen muss der Faden ja straff gehalten werden UND das Garn soll vom Spinnrad eingezogen werden - Beim Zweifachen (oder dreifachen von drei Spulen) nicht so krass, da kommt es nur auf die gleiche "Anzahl der Umdrehungen pro Meter" (bildlich gesprochen) an...
Weiter viel Spaß und viele Grüße
Angela
das sieht ja schon ganz reizend aus... Mit dem Navajozwirnen hast Du dir allerdings die schwierigste Technik (meiner Meinung nach) zugetraut. Da kommt es ganz entscheidend auf die Einstellung der Bremse an - wie fest das Garn eingezogen wird, denn beim Navajo-Zwirnen muss der Faden ja straff gehalten werden UND das Garn soll vom Spinnrad eingezogen werden - Beim Zweifachen (oder dreifachen von drei Spulen) nicht so krass, da kommt es nur auf die gleiche "Anzahl der Umdrehungen pro Meter" (bildlich gesprochen) an...
Weiter viel Spaß und viele Grüße
Angela
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bettina,
Montag, 29. August 2005, 15:38
Vielen Dank!
Ich beweg mich immer frei nach dem Motto: "Man wächst an seinen Aufgaben." Ist doch eine schöne Herausforderung, die richtige Einstellung der Bremse zu finden.
Wenn ich allerdings dieses dreifache Garn mit dem zweifachen von meiner Handspindel vergleiche, ist das dreifache einfach nur "gar fürchterbar"!
LG
Bettina
Ich beweg mich immer frei nach dem Motto: "Man wächst an seinen Aufgaben." Ist doch eine schöne Herausforderung, die richtige Einstellung der Bremse zu finden.
Wenn ich allerdings dieses dreifache Garn mit dem zweifachen von meiner Handspindel vergleiche, ist das dreifache einfach nur "gar fürchterbar"!
LG
Bettina
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kappawolff,
Dienstag, 30. August 2005, 20:55
Hallo Bettina!
Alle Achtung! Navajo-Zwirnen bin ich erst vor kurzem angegangen *lach*
Der Ring ist nicht ausgeleiert, er hat nur seine Tücken. Die Stange wird mit einer Holzschraube von innen am Stab festgeschraubt, das kannst du ruhig fest anziehen. Dann mußt du den Ring zum Stab hinziehen, das Hütchen auf das Kugellager am Schwungrad friemeln (was etwas schwer geht, weil das schon jemand schief gefummelt hat), und wenn die Rillen am Hütchen hinter dem Kugellager eingerastet sind, mußt du den Ring wieder zum Rad hinschieben, um das Ganze zu fixieren. Das klingt etwas kompliziert, aber wenn man da mal ne halbe Stunde gefummelt hat, geht es aus dem EFFEFF. Das Teil kann nicht ausleiern, höchstens zerbrechen oder so.
Vielleicht solltest du dir doch mal jemanden aus der Ecke suchen mit einem Louet... sorry, daß ich verbal so unbeholfen bin!
Lieben Gruss
Corinna
*die Deine ersten Versuche berauschend findet!*
Alle Achtung! Navajo-Zwirnen bin ich erst vor kurzem angegangen *lach*
Der Ring ist nicht ausgeleiert, er hat nur seine Tücken. Die Stange wird mit einer Holzschraube von innen am Stab festgeschraubt, das kannst du ruhig fest anziehen. Dann mußt du den Ring zum Stab hinziehen, das Hütchen auf das Kugellager am Schwungrad friemeln (was etwas schwer geht, weil das schon jemand schief gefummelt hat), und wenn die Rillen am Hütchen hinter dem Kugellager eingerastet sind, mußt du den Ring wieder zum Rad hinschieben, um das Ganze zu fixieren. Das klingt etwas kompliziert, aber wenn man da mal ne halbe Stunde gefummelt hat, geht es aus dem EFFEFF. Das Teil kann nicht ausleiern, höchstens zerbrechen oder so.
Vielleicht solltest du dir doch mal jemanden aus der Ecke suchen mit einem Louet... sorry, daß ich verbal so unbeholfen bin!
Lieben Gruss
Corinna
*die Deine ersten Versuche berauschend findet!*
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bettina,
Dienstag, 30. August 2005, 23:44
Ui, das ehrt mich!!
Ach, dann war ich einfach zu unbeholfen oder vorsichtig mit dem Ring? Ich dachte mir, "Oh Gott, schon was kaputt gemacht, du schaffst auch alles!". Deshalb war ich vielleicht etwas zu vorsichtig. Außerdem war kein Tageslicht mehr da. Da werde ich doch morgen mal gucken. Wenn ich den Ring dann kaputt mache, ist egal, denn der Ersatzring ist schon unterwegs. War ich wohl etwas voreilig.
Du bist verbal überhaupt nicht unbeholfen!
LG
Bettina
Ach, dann war ich einfach zu unbeholfen oder vorsichtig mit dem Ring? Ich dachte mir, "Oh Gott, schon was kaputt gemacht, du schaffst auch alles!". Deshalb war ich vielleicht etwas zu vorsichtig. Außerdem war kein Tageslicht mehr da. Da werde ich doch morgen mal gucken. Wenn ich den Ring dann kaputt mache, ist egal, denn der Ersatzring ist schon unterwegs. War ich wohl etwas voreilig.
Du bist verbal überhaupt nicht unbeholfen!
LG
Bettina
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wapiti,
Mittwoch, 31. August 2005, 15:27
Designergarn
ist Dir da auf Anhieb gelungen - es gibt Leute, die zahlen eine Menge Geld für so schön unregelmäßiges Garn ;-) Und dann auch noch in so tollen Farben!
Nein, ich hab vom Spinnen keine Ahnung, auch wenn ich es mal gelernt habe, und der Virus wird weiterhin an mir vorbei gehen, aber ich finde es toll was Du als Anfängerin schon geschafft hast!
Und hey: Wolle für tolle Filztaschen kann man doch nie genug haben, oder? :-)
Liebe Grüßle,
Wapiti
Nein, ich hab vom Spinnen keine Ahnung, auch wenn ich es mal gelernt habe, und der Virus wird weiterhin an mir vorbei gehen, aber ich finde es toll was Du als Anfängerin schon geschafft hast!
Und hey: Wolle für tolle Filztaschen kann man doch nie genug haben, oder? :-)
Liebe Grüßle,
Wapiti
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